Für oder gegen das Berliner Gaslicht?
Berlin verfügt mit seinen über 40.000 Gasleuchten europaweit über das größte zusammenhängende gasbeleuchtete Gebiet. Die unterschiedlichen historischen Lampenformen prägen das Stadtbild ebenso wie die Architektur. Die hinter der Gasbeleuchtung stehende Technik - Gasometer, Rohrleitungssysteme, spezielle Masten, Leuchten und Leuchtkörper bis hin zum heutigen solar-betriebenen Sensor der Gas-Aufsatzleuchten - wurde weitestgehend in Berlin entwickelt: Am 24. November 2011 stellte der Verein Denk mal an Berlin e.V. deshalb die Berliner Gas-Straßenbeleuchtung als "Besonderes Denkmal" vor. Der Verein hat mit dieser Aktion deutlich gemacht, dass ein großes öffentliches und fachliches Interesse am Erhalt dieses einzigartigen technischen Denkmals besteht.
Durch viele Aktionen und herausragende regionale und überregionale Presseartikel konnte eine große Zahl von Gaslicht-Befürwortern gewonnen und der Widerstand gegen den Total-Abriss erhöht werden. Im Folgenden werden die Argumente für und gegen den Erhalt des Gaslichts zusammengetragen und gegenübergestellt.
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